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    Reise ans Ende der Welt – Teil 1

    Ein unvollständiges Tagebuch

    Tag - 1

    Ein letzter Termin, Videokonferenz – absolviert.
    Gepackte Koffer noch ins Auto hieven.
    Proviant einpacken.
    Hund auf die Rückbank ins Transport- und Schlafkörbchen.
    Check up: Ausweis, Karten, Bargeld, Handy, Ladekabel.
    Sonnenbrille auf.
    Start.

    1.500 Kilometer vor mir, mein Zuhause, mein Job hinter mir. Mein Hund bei mir.
    Go west!

    Nein, ich fahre nicht einfach in den Westen, sondern an die westlichste Spitze unseres Kontinents. 
    Einmal quer durch, nach links sozusagen. 
    Bis es nicht mehr weitergeht. 
    Bis ans Ende der Welt, unserer Welt.

    Doch bis dahin sind etliche Hindernisse zu überwinden und einiges zu durchleiden.
    Stau schon im westlichen Thüringen, Vollsperrung A4, anderthalb Stunden Zeitverlust.
    Danach Baustelle, erhöhtes Verkehrsaufkommen, Baustelle, erhöhtes Verkehrsaufkommen, Baustelle, erhöhtes Verkehrsaufkommen oder beides zusammen. 
    Dazwischen Hunde-Pipi-Pausen, Spaziergänge an Raststätten. Kaum Platz zwischen den LKW, die Ruhepausen einlegen oder Nachtruhe halten.

    Ankunft Zwischenstopp Namur, Belgien.

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