Die Dinge gut zu Ende bringen

Am Sonntag wurde mit vielen Besuchern und Gästen die Ausstellung „CrossOver“ der Künstlerin  Anne-Kathrin Müller aus Andisleben mit einem kleinen Festakt beendet. Das Schloss Beichlingen, in dem die Werke seit November zu sehen waren, bildete eine beeindruckende Kulisse. Als vielseitig, abwechslungsreich und als ein besonderes Ereignis für das Schloss charakterisierte der Vorsitzende des Fördervereins des Schlosses Dr. Thomas Ludwig die Ausstellung. 

Anne-Kathrin Müller fand den feierlichen Abschluss wichtig für sich selbst und für alle, die sie unterstützt haben. Den Prozess vom Anfang bis zum Ende zu durchlaufen, zu Dinge gut zu Ende zu bringen, so ihr Credo. Dass die Arbeiten so guten Anklang gefunden haben, habe sie überrascht und sehr gefreut: „Ich offenbare in meinen Arbeiten Teile meiner Seele.“

„CrossOver“, Titel der Werksammlung, zeigte unterschiedliche künstlerische Techniken, Genres, Materialien und Stile. Literatur traf hier auf darstellende Kunst, auf textiles Arbeiten. Handgeschöpftes Papier trägt Texte in kalligraphischer Schrift oder in Runen. (Weitere Infos hier)

In Andisleben wird derzeit noch die alte Kegelbahn saniert. Dort soll nicht nur die Kreativwerkstatt ein schöneres Zuhause, die Freunde des Kegelsports eine intakte historische Bahn finden, sondern auch eine Galerie integriert werden. Am 11. Juni soll – so der Baufortschritt es zulässt – Eröffnung sein und vielleicht gibt es ja dann auch einige Werke von Anne-Kathrin Müller zu sehen. 

Autor: B. Köhler Fotos: B. Köhler

 

Anne-Kathrin Müller (re.) mit Elisabeth Hemker, Partnerin und Unterstützerin

 

Interessiert Ausstellungsbesucher und Gäste

 

 

Dr. Thomas Ludwig

 

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